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Alfons und Beatrix Schwake zweitbestes deutsches Paar bei Weltmeisterschaft in Holland
Mitte Oktober machten sich die Standardtanzpaare Manfred und Traudel Dort sowie Alfons und Beatrix Schwake des Gießener Tanz-Club 74 (GTC) auf den Weg nach Rotterdam, wo im Rahmen der Holland Masters 2023 zunächst ihre Weltmeisterschaft und zwei Tage später ein weiteres Weltranglistenturnier angesetzt waren. Bei der offenen WM starteten 119 Paare aus 17 Nationen, wobei die Paare aus USA, Kanada und Japan die weitesten Anreisen hatten. Bei der Eröffnungszeremonie war Deutschland mit über 40 Paaren vertreten, womit diese die größte Landesvertretung darstellten. In der Vorrunde durften dann jeweils 12 Paare in 10 Gruppen ihre fünf Tänze präsentieren, wobei Alfons und Beatrix sich direkt für die zweite Runde qualifizierten (als einziges Paar mit der maximalen Anzahl an Wertungsrichterkreuzen). Manfred und Traudel konnten sich dagegen nicht ganz so frei präsentieren und mussten daher ihr Glück in der Redance-Runde versuchen. Leider war für sie hier Schluss und sie konnten die 2. Runde mit 82 Paaren nicht erreichen. Fünf deutsche Paare waren dann noch in der 48er Runde, darunter Alfons und Beatrix. Zwei schafften den Einzug ins Viertelfinale, wobei Schwakes immer noch dabei waren. Hier fehlte ihnen lediglich ein Kreuzchen zum Einzug ins Halbfinale und sie wurden 14. Im Vergleich zur letztjährigen WM konnten sie sich damit um neun Plätze verbessern. Ehepaar Beaumont vom TSK Sankt Augustin landete als bestes deutsches Paar auf dem geteilten 9. und 10. Platz.
Am Sonntag, zwei Tage später, gingen immerhin noch 68 Paare aus 17 Nationen zum dort angesetzten Weltranglistenturnier an den Start. Manfred und Traudel gelang diesmal der Sprung in die 2. Runde, wodurch sie zufriedener den Tag beschließen konnten. Für Alfons und Beatrix lief es diesmal sogar deutlich besser und sie konnten souveräner auftreten. So kamen sie als einziges deutsches Paar ins Semifinale und Finale. Dort trafen sie auf vier Paare aus dem WM-Finale, sowie den Weltranglistenvierten, der vorher nicht an der WM teilnehmen konnte. Das Wochenende beschlossen Alfons und Beatrix letztlich mit einem sehr erfreulichen fünften Platz. Mit diesem schönen Erfolg konnten sie sich damit vom 12. auf den 10. Platz der Weltrangliste verbessern.
Manfred und Traudel Dort erneut auf Platz 3
Wie jedes Jahr im November fand auch in diesem Jahr wieder das Mosbacher Tanzsportwochenende statt. Als Veranstaltungsort hatte das Tanzsport-Zentrum-Mosbach die Pattberghalle des gleichnamigen Gymnasiums gewählt. Am 1. Tag waren ausschließlich Lateinturniere für Kinder und Jugendliche ausgeschrieben, während für den 2. Tag fünf Standardturniere für die Masters (Senioren) III und IV vorgesehen waren. Durch die seit über zehn Jahren andauernde Freundschaft zu dem Turnierpaar Friedhelm und Rose-Maria Bender war es für Manfred und Traudel Dort vom Gießener Tanz-Club 74 (GTC) selbstverständlich an dem Turnier teilzunehmen.
Bereits in der Vorrunde der Masters IV S Standard sahen die fünf Wertungsrichter vier Paare mit der höchstmöglichen Anzahl von Wertungskreuzen als mögliche Aspiranten auf dem Treppchen. Mit dabei auch das GTC-Paar. Um das Finale für das zahlreiche Publikum interessanter zu gestalten, hatte sich der Veranstalter für die offene Wertung entschieden. Da die Wertungen nicht immer ganz eindeutig waren, war hier schnelles rechnen angesagt. Für Dorts war es in allen fünf Tänzen jedoch klar der 3. Platz und konnten sich somit auch im Endergebnis eindeutig den 3. Platz sichern. Sieger des Turniers wurden Herbert und Erika Fries vom TanzSportClub Rödermark.
Das Foto zeigt das Ehepaar Bender, die am Vorabend Deutsche Meister in der Masters V Standard wurden, sowie Manfred und Traudel Dort.
Dorts in Litauen auf Platz 3
Für die Altersklasse Senioren IV Standard standen im November fünf Weltranglistenturniere der World DanceSport Ferderation (WDSF) im Kalender. Um ihr Punktekonto in der Weltrangliste für das im Dezember wegfallende Ergebnis aus dem Vorjahr zu erhalten, entschieden sich Manfred und Traudel Dort vom Gießener-Tanz-Club 74 (GTC), diese Angelegenheit mit dem Turnier in Kaunas (Litauen) möglichst vorzeitig zu regeln. Austragungsort für die zahlreichen nationalen und 15 internationalen Turnieren war dabei das Sport- und Kulturzentrum Garliava.
Im Finale des Senioren IV Turniers entging dem Publikum durch die verdeckte Wertung leider ein wahrer Krimi. Beim ersten Tanz, dem Langsamen Walzer, lief es bei Dorts mit Platz 5 noch nicht so ganz rund. Das lag sicherlich auch an den noch nicht perfektionierten Neuerungen in ihrem Programm. Ab dem Tango konnten sie mit Platz 4 die 11 Wertungsrichter immer mehr für sich überzeugen. Mit dem Wiener Walzer zeigte das GTC-Paar dann wieder seine gewohnten Stärken und landete fortan bei jedem Tanz auf Platz 3. Wie das Endergebnis aussehen sollte, entschied jedoch erst der letzte Tanz, der Quickstep. Hier hatten Manfred und Traudel Dort ganz knapp die Nase vorn und landeten im Gesamtergebnis auf Platz 3.
Damit war das anvisierte Ziel, weiterhin zu den TOP 50 der Weltrangliste zu gehören, sogar übertroffen und sie verbesserten sich von Platz 45 auf Platz 37.
Manfred und Traudel Dort holen Bronze in Frankfurt
Nicht nur in Hessen sind die Mainhattan Dance Days (MDD) für den Tanzsport ein Begriff. Austragungsort dieser Großveranstaltung auf zwei Flächen war die Stadthalle Bergen in Frankfurt am Main. Die Federführung der Organisation hatte der Schwarz-Silber Club aus Frankfurt übernommen. Mit über 320 Meldungen aus ganz Deutschland konnten alle 34 geplanten Turniere durchgeführt werden.
Um den S-Klassen mehr Raum zu geben, hatte der Veranstalter sich entschlossen für diese Turniere beide Flächen zusammen zu legen, sodass die Paare der höchsten Leistungsstufe ihre Programme besser austanzen konnten. Da auch ein Turnier der Masters IV S Standard ausgeschrieben war, nutzen Manfred und Traudel Dort die Möglichkeit um Neuerungen in ihrem Programm vorzustellen. Durchaus kein kleines Unterfangen, da unter Turnierbedingungen auch manches schief gehen kann.
In der Vorrunde wurden nur 3 Paare von den Wertungsrichtern mit der höchst erreichbaren Anzahl von Wertungskreuzen belohnt. Dazu gehörten auch Dorts, die sich somit sicher für das Finale qualifizierten. Dort blieb es noch einmal spannend bis zum Schluss, weil die Wertungen der 5 Wertungsrichter nicht öffentlich gezeigt wurden. Nachdem auf Platz 4 ein anderes Paar aufgerufen wurde, war klar, dass Manfred und Traudel mit Platz 3 einen Treppchenplatz erreicht hatten. Sieger des Turniers wurden Herbert und Erika Frieß vom TanzSportClub Rödermark.
Erstes internationales WDSF-Turnier für Michael Degen/Nicole Bachelier
Am 30.09.2023 fand über 2 Tage das WDSF-Turnier Luxemburg Open statt, zu welchem die DSFL (Dancesport Federation Luxembourg) in das Sportzentrum Centre Nationale Sportif et Culturel d’Coque geladen hatte. Michael und Nicole, die seit Anfang des Jahres in der Master II A starten, wollten diese Gelegenheit nutzen, um zum ersten Mal auf internationaler Ebene Erfahrungen sammeln. Da sie als A-Klasse-Paar die Berechtigung haben auch bei WDSF-Turnieren zu starten, waren Michael und Nicole sehr gespannt, wie gut sie mit den Paaren der nächsthöheren Masters II S mithalten können, welche hauptsächlich bei diesen Turnieren vertreten ist.
Im Gegensatz zu den zuletzt doch sehr übersichtlichen Startfeldern in der Masters II A, zeigte sich in Luxemburg ein zweistelliges Teilnehmerfeld aus acht Nationen. Dabei trafen Michael und Nicole auf Paare von der Spitze der Weltrangliste und wurden von insgesamt 11 internationalen Wertungsrichtern begutachtet. So war es letztlich für Michael und Nicole ein großer Erfolg am Samstag Platz 20 zu erreichen. Am Sonntag wurde ein weiteres Turnier in dieser Klasse ausgetragen, bei welchem sie ebenfalls teilnahmen. Dabei kam ein leicht vergrößertes Teilnehmerfeld zustande, bei welchem die beiden sogar die erste Zwischenrunde erreichten und das Turnier auf Platz 21 beendeten. Ein gelungener und zufriedenstellender Einstieg in das internationale Turniergeschehen.
2. und 5. Platz bei den Norddeutschen Meisterschaften
Am vergangenen Wochenende haben die Rock’n’Roll Formationen „Young Tigers“ und „Wild Tigers“ von des Gießener Tanz-Club 74 und der Spielvereinigung 1951 Frankenbach den langen Weg nach Flensburg auf sich genommen, um bei den Norddeutschen Meisterschaften zu starten. Ziel des Turniers war die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft zu sichern, welche nächsten Monat ausgetragen wird.
Als Ausrichter des Turniers hat der Flensburger Tanzclub e.V. in die Förderhalle in Flensburg geladen. Dort angekommen gab es direkt das erste Problem zu lösen. Eine Tänzerin hatte sich beim Eintanzen verletzt, sodass Ersatz organisiert werden musste. Da diese allerdings in beiden Formationen tanzt, mussten gleich zwei Tänzerinnen organisiert werden, welche für sie einspringen konnten. Nachdem dieses Problem behoben werden konnte, durften auch zeitnah die Showformation der „Wild Tigers“ an den Start gehen. Diese kam mit neuen Kostümen und toller Musik unter dem Thema „Afrika“ sehr gut bei den Wertungsrichtern an und ertanzten sich damit in der Vorrunde den 5. Platz. Somit durften sie auch in der Finalrunde vortanzen und bestätigten in dieser ihren 5. Platz. Mit diesem Ergebnis war nun auch die Qualifikation für die DM in trockenen Tüchern.
Im Anschluss daran wurde es für einige unserer Tänzerinnen sehr hektisch, da sie sich schnell für die Girlsformation der „Young Tigers“ abschminken und umziehen mussten. Hier waren insgesamt nur 6 Formationen gemeldet, wodurch direkt die Endrunde getanzt werden konnte. Trotz einiger kleiner Tanzfehler boten die „Young Tigers“ eine tolle Vorstellung und wurden mit einen erfreulichen 2. Platz belohnt. Auch bei diesem Team steht die Qualifikation für die DM somit außer Frage.
Im Vorfeld dieses Turniers gab es allerdings auch noch eine Problematik stilistischer Natur. Da die Teams aus zwei verschiedenen Vereinen gebildet werden, gab es noch keine einheitliche Trainingsjacke. Dies wurde nun glücklicherweise gelöst, sodass diese einen ersten Auftritt bei diesem Turnier erleben durften. Die Jacken wurden freundlicherweise von der Firma IBU Ingenieurbüro für Umweltplanung Dr. Theresa Rühl zur Verfügung gestellt. Dafür bedanken wir uns vielmals.
2. Platz für Michael Degen und Nicole Bachelier bei den Taunus-Tanz-Tagen
Am vergangenen Wochenende lud der TSC Fischbach zu seinem Traditionsturnier, den Taunus-Tanz-Tagen, in die Kelkheimer Stadhalle ein.
In einem überschaubaren Feld wurde zunächst eine Sichtungsrunde mit allen 5 Tänzen über 1 min getanzt, sodass sich die Wertungsrichter einen Eindruck über das aktuelle Leistungsniveau der Paare verschaffen konnten. Michael und Nicole, motiviert vom Turniersieg in Paderborn, mussten sich in Kelkheim unter anderem mit dem amtierenden Hessischen Meister der Master II A (Ehepaar Breitenbach aus Hanau) auseinandersetzen. Auch wenn sie diese nicht vom Sieg abhalten konnten, war es am eindeutig, dass sie mit allen zweiten Plätzen die Silbermedaille der TATATA an Nicole und Michael ging.
Ein Dank von Michael und Nicole geht an den TSC Fischbach, der wieder ein schönes Ambiente für das Turnier ausgewählt und mit viele Liebe dieses Turnier ausgerichtet hat.
Finalteilnahme zweier GTC-Paare in Ungarn
Sieg für Ehepaar Schwake
Für den internationalen Tanzsport ist die ungarische Stadt Szombathely (ehem. Steinamanger) schon sehr lange ein Begriff. Bereits zum 56. Mal fand hier der internationale Tanzwettbewerb „Savaria“ statt. Veranstaltungsort war das nahe dem Stadtzentrum gelegene Agora Haus für Kultur und Sport.
Erstmals war in diesem Jahr neben der Weltmeisterschaft Jugend Standard und den zahlreichen Weltranglistenturnieren der World DanceSport Federation (WDSF) auch die Altersklasse Senioren IV Standard (über 60/65 Jahre) mit Paaren aus sieben Nationen vertreten. Das wollten Alfons und Beatrix Schwake, sowie Manfred und Traudel Dort vom Gießener Tanz-Club 74 (GTC 74) nutzen, um sich für die Weltmeisterschaft im Oktober vorzubereiten und evtl. ihre Position in der Weltrangliste noch etwas zu verbessern. Während der Vorrunde mussten sich die Paare erst einmal mit der für WDSF-Turniere ungewohnten quadratischen Fläche arrangieren. Das gelang den beiden GTC-Paaren jedoch ganz gut. Souverän qualifizierten sich Schwakes für das Finale, doch auch Dorts gelang der Sprung in die Endrunde. Somit setzte sich das 7-paarige Finale aus zwei Paaren des GTC und noch weiteren Paaren aus Frankreich, Italien, Litauen und Österreich zusammen. Eine kleine Sensation für den GTC.
Bei Schwakes lief es dann im Finale richtig gut. Mit vier gewonnenen Tänzen und einem Platz 2, war es in der Endabrechnung eindeutig der Turniersieg. Dorts machten es etwas spannender. Bei den sieben internationalen Wertungsrichtern waren die Meinungen nicht eindeutig. Mit einigen 4er Wertungen sahen durchaus nicht alle Wertungsrichter das Paar als Schlusslicht. Trotz ertanztem Platz 6 im Langsamen Walzer, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep, landeten sie durch die Konstellation der Wertungen bei den anderen Paaren in der Endabrechnung auf Platz 7.
Das Ziel, sich in der Weltrangliste der Senioren IV Standard weiter zu verbessern, hatten beide GTC-Paare erfüllt. Alfons und Beatrix Schwake konnten sich um 2 Plätze auf Platz 12 verbessern und Manfred und Traudel Dort rutschen ebenfalls um 3 Plätze vor auf Platz 45.
Turniersieg für Michael Degen und Nicole Bachelier
Bei hochsommerlichen Temperaturen starteten Michael und Nicole am 10.09.23 in Paderborn, wo der TSC Blau Weiß d. TV 1875 Paderborn e.V. wieder zu seinem traditionellen Herbstpokalturnier eingeladen hatte.Diesmal waren die Anmeldezahlen leider relativ gering, wodurch die Klassen Masters II C und Masters II S sogar abgesagt werden mussten. Auch die Felder der anderen Klassen waren zwar verhältnismäßig klein aber dennoch fein, kamen manche Paare doch sogar von Berlin angereist.
Die Klasse Masters II A startete als Höhepunkt des Turniers am Ende Tages. In dieser konnten Michael und Nicole ohne den großen Druck durch hohe Erwartungen an den Start gehen und somit relativ entspannt in das Turnier starten. Trotz der hohen Temperaturen ging es nach der Sichtungsrunde recht zügig zur Endrunde weiter, in welcher bis zum letzten Tanz keiner sagen konnte, welches Paar wohl gewinnen würde. Dabeierwiesen sich alle Akteure als konditionsstark und wussten mit den hohen Temperaturen gut umzugehen.
Unter diesen Umständen war die Freude dann umso größer, als zum Schluss Michael und Nicole als Sieger der Master II A aufgerufen wurden. Mit allen gewonnen Tänzen, davon insgesamt 21-mal die Bestnote Eins, hatte sich der Einsatz wirklich ausgezahlt. Belohnt wurde der Sieg mit einem schönen Pokal und einem tollen Blumenstrauß. Vielen Dank dem TSC Blau Weiß Paderborn, der sich vorbildlich um alle Paare gekümmert hat.
27.08.2023 Manfred und Traudel Dort in Tschechien im Halbfinale
Zum wiederholten Mal fanden in Gießens Partnerstadt im tschechischen Hradec Kralove (ehem. Königgrätz) zahlreiche Tanzsport Weltranglistenturniere der World DanceSport Federation (WDSF) statt. Austragungsort war das direkt an der Elbe gelegene Congress Centrum Aldis.
In der Altersklasse der Senioren IV Standard (über 60/65 Jahre) gab es hier gleich zwei Startmöglichkeiten für Manfred und Traudel Dort vom Gießener Tanz-Club 74. Trotz guter Vorbereitung lief das erste Turnier am Samstag nicht zufriedenstellend. Mit zu vielen Paaren gleichzeitig auf der Fläche resultierte stellenweise ein erheblicher Platzmangel, welcher wiederholt zu Störungen in ihrer Darbietung führte. Somit konnten sie ihr Programm nicht optimal präsentieren und schieden im Viertelfinale mit Platz 18 aus.
Am Sonntag war dies glücklicherweise kein Problem. Da an diesem Tag weniger Turniere stattfanden, hatten die Veranstalter mehr Zeit und konnten die einzelnen Standard- und Lateinturniere entzerren. So wurde mit deutlich weniger Paaren auf der Fläche gestartet, was Dorts gut zu nutzen wussten. Sie konnten sich gut in Szene setzen und erreichten klar das Halbfinale. Mit dem dann belegten Platz 11 waren Manfred und Traudel Dort jedoch sehr zufrieden, da die Qualifikation für das Halbfinale wesentlich mehr Punkte für die Weltrangliste brachte. Damit hatten sie das Ziel erreicht, sich mit Platz 48 (von 406 Paaren) weiterhin in den TOP 50 der Weltrangliste der Senioren IV Standard zu halten.